Drei Jahre musste das kleine Team von Schüler führen Schüler warten, um wieder im Museum Behnhaus führen zu können. Kaum eröffnet, gab es schon die erste Anfrage. Das hieß eine spontane Vorbereitung an einem Nachmittag. Beide Museumsführer waren von den sorgfältig sanierten Räumen in ihrem neuen Glanz begeistert, aber das die Gemälde ganz anders hängen und einige ihrer Lieblinge fehlten, das war ein Wehmutstropfen. Aber die Neugierde siegte und mit Feuereifer überlegten sie sich gemeinsam mit ihrer Ausbilderin einen neuen roten Faden für die Führung. Profis, wie sie inzwischen sind, klappte es bei der Führung am nächsten Tag hervorragend. Klasse und Lehrerin waren schwer beeindruckt, was die Beiden in dieser kurzen Zeit ihnen an Interessantes vermitteln konnten. Sogar das neue Untergeschoss mit den mittelalterlichen Fragmenten ließen sie nicht aus. Applaus und ein dickes Lob waren ihnen am Ende der Führung sicher.